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Nolls Marginalien

 

Nolls Passage

Januar 2006Februar 2006
Montag, 30. Januar 2006, 17:46 Uhr

Metablogger XI

. — Hat die Welt etwas davon, wenn jemand in einem Blog erklärt, dass er vorhin Spätzle oder Sushi gegessen habe? „Wahrscheinlich“, antwortet Peter Praschl im Telepolis-Interview, „hat die Welt davon genauso viel oder wenig, wie wenn irgendwelche Journalisten Spätzle mit Sushi zu Paris Hiltons Leibgericht erklären.“
Montag, 30. Januar 2006, 17:43 Uhr

bLogitech

. — Spelling with flickr, von Herrn Damaschke fürs bLogitech notiert, dem beizutragen ich fortan die Ehre habe.

Spelling with flickr
Samstag, 14. Januar 2006, 12:44 Uhr

When Evening Falls

. — „The hustlers and the whores are waiting for you. The moon comes up, I’ve got nothing left to do. So I pack up my stuff and stop to holler.” (Leni Stern)
Donnerstag, 12. Januar 2006, 18:30 Uhr

Fanal

. — „Liebes Universum“, summt Wagner, „ich lief gestern im leichten Pullover mit Appetit auf Zitroneneis herum.“
Dienstag, 10. Januar 2006, 11:03 Uhr

Ideologiekritik

. — Die unermüdlich vorgetragene Behauptung, dass die Lohnkosten in Deutschland zu hoch seien, ist kapitalistische Ideologie. Existiert Exportüberschuss, sind die Produkte international konkurrenzfähig.
Mittwoch, 4. Januar 2006, 19:17 Uhr+1

Metablogger IX

. — Nimmst du mich in deiner, nehme ich dich in meiner Linkliste auf. Auch wenn ich dich nicht mag. – Ein Kabinett peinlicher Pretiosen. – Da sind Blogger wie Journalisten: Um gelesen zu werden, verkaufen sie ihre Seelchen.
Sonntag, 1. Januar 2006, 15:32 Uhr+1

Eröffnungen

. — „It was a dark and stormy night“ – so eröffnete Edward George Earl Bulwer-Lytton (1803-1873) seinen Roman „Paul Clifford“; das ist jener Satz, den Charles M. Schulz seinen Snoopy immer wieder in die Maschine tippen ließ.

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