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Nolls Marginalien

 

Nolls Passage

November 2003Dezember 2003
Sonntag, 23. November 2003, 15:36 Uhr+1

An den Leser

. — Dieses Blog, Leser, gibt Rechenschaft. Sei gleich am Anfang gewarnt, dass ich mir hiermit kein anderes Ziel als ein rein häusliches und privates gesetzt habe. Auf deinen Nutzen war mein Sinn hierbei ebensowenig gerichtet wie auf meinen Ruhm – für beides reichen meine Kräfte nicht aus. Es ist vielmehr meinen Angehörigen und Freunden zum persönlichen Gebrauch gewidmet, damit sie darin einige meiner Wesenszüge und Lebensumstände wiederfinden und so die Kenntnis, die sie von mir haben, zu einem anschaulicheren Bild vervollständigen können. Wäre es mein Anliegen gewesen, um die Gunst der Welt zu buhlen, hätte ich mich besser herausgeputzt und käme mit einstudierten Schritten daherstolziert. Ich will jedoch, dass man mich hier in meiner einfachen, natürlichen und alltäglichen Daseinsweise sehe, ohne Beschönigung und Künstelei, denn ich stelle mich als den dar, der ich bin. Meine Fehler habe ich frank und frei aufgezeichnet, wie auch meine ungezwungene Lebensführung, soweit die Rücksicht auf die öffentliche Moral mir dies erlaubte. Ich selber, Leser, bin also der Inhalt meines Blogs: Es gibt keinen vernünftigen Grund, dass du deine Muße auf einen so unbedeutenden, so nichtigen Gegenstand verschwendest. (Frei nach Montaigne)
Sonntag, 9. November 2003, 14:46 Uhr

Jahrestag

. — Da ist sie wieder, die Melancholie zum 9. November. Doch findet sie einen schwammigen Nöllerich vor.
Sonntag, 9. November 2003, 14:25 Uhr

Matador

. — Wer es noch nicht mitbekommen hat: Herr Noll arbeitet derzeit in München, als Textchef bei MATADOR.
Sonntag, 9. November 2003, 14:02 Uhr

Abschied III

. — Illa und Britta, Ihr habt mich zu Tränen gerührt. Danke, Wolf et al, die mir beistanden und zusprachen.

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