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Nolls Marginalien

 

Nolls Passage

Dezember 2006Januar 2007
Sonntag, 31. Dezember 2006, 22:25 Uhr+1

Metablogger XXIV

. — „Sagt, was ihr wollt. Aber hört mit dem Lügen auf. Was immer es ist, gesteht es euch ein. Die Wahrheit wird euch befreien“, lautet die Empfehlung von Nick Hornby. „Entweder das oder ihr kriegt eins auf die Nase.“
Dienstag, 19. Dezember 2006, 14:28 Uhr+5

Strangers in the Night

. — Freunden, Geschäftspartnern, Lesern und ihren Familien sei hiermit herzlich gewünscht

Frohes Weihnachten
Freitag, 15. Dezember 2006, 22:00 Uhr

Wunderschöne Geschenke

. — Herzlichen Dank, Herr Strunz, für dieses Album: Live in New York. Die fabelhafte Jonatha Brooke wirkt sehr charmant. Und auch Ihnen, Frau Marcus, herzlichen Dank für So weiss, Album mit Frau Tuomi.
Freitag, 15. Dezember 2006, 20:13 Uhr+1

Verlorene Liebe

. — Alles aufgeboten, was ich aufzubieten habe; aber es genügte nicht, ihre Furcht zu zerstreuen, die Verliebtheit triumphieren zu lassen, die Entscheidung zu revidieren. Was bleibt? Trauer, Begehren, ein Gefühl der Tragik. (Aus dem vielleicht später Humor entsteht? Ich hoffe das für uns.) Und es bleibt Ruhm für meine Süße, etwa dies und das.
Freitag, 15. Dezember 2006, 20:06 Uhr

Unheil

. — Problem moderner Gesellschaften, dass sie Lust mit Spaß verwechseln, keinen Begriff von Eudaimonie haben.
Freitag, 15. Dezember 2006, 19:49 Uhr

Spam XX

. — „Since I was in High School I knew I had an extremely small penis.“ Deshalb wurdest du, Knilch, Spammer?
Freitag, 15. Dezember 2006, 19:29 Uhr

Wunderlicher Mensch

. — „Meine elende Natur kennt nur dreierlei: Losspringen, zusammenfallen und hinsiechen.“ Nochmal NZZ Folio, diesmal Kafka. Warum ich diesen Menschen verehre? Er ist zärtlich und rücksichtslos zugleich zu sich.
Donnerstag, 14. Dezember 2006, 21:01 Uhr

Ein Lied für den Dummkopf

. — „It’s strange what desire will make foolish people do. I’d never dreamed that I’d meet somebody like you. And I’d never dreamed that I’d loose somebody like you. What a wicked game to play to make me feel this way. What a wicked thing to say you never felt this way. What a wicked thing you do to make me dream of you. No, I don’t wanna fall in love...“ Hübsch vorgetragen von Lauren Field. Und sonst? Tja, offenbar liebe ich diese Frau.
Donnerstag, 14. Dezember 2006, 19:46 Uhr

Commissarios Liebschaft

. — Neuer Montalbano, ausreichend. Hübsche Szene, in der sein Verhältnis zur Liebsten beschrieben wird. Seite 213. Schlusssequenz: „Nec tecum nec sine te. Nicht mit dir und nicht ohne dich. Genau so war es.“
Donnerstag, 14. Dezember 2006, 19:03 Uhr

Immobiles Impromptu

. — Diese Postillen in diesem Second Life, berichten die über das First Life im Auslandsressort?
Donnerstag, 14. Dezember 2006, 11:49 Uhr

Hohn & Masochismus, mind

. — „Deutsche Journalisten sind gestresst, aber zufrieden mit Ihrem (sic) Beruf“, hier gemeldet. „Das ergab eine Untersuchung (...) Wissenschaftler befragten 321 Journalisten in Deutschland und Österreich.“
Dienstag, 12. Dezember 2006, 21:05 Uhr+1

Optik Weser

. — Tja, nach meinen Erfahrungen muss ich von Optik Weser in Hamburg in der Spitalerstraße 9 abraten. Die vor vier Jahren gekaufte Brille ging aus heiterem Himmel entzwei. Die **** Ehlers & Leuschner vom Optiker Weser, auch so sollt ihr ** gefunden werden, wiesen Reklamation ab und erwiesen sich als äußerst inkulant. Für die notdürftige Reparatur verlangten sie sogar zwölf Euro. Der famose Optiker Fielmann in der Mönckebergstraße repariert kostenfrei.
Donnerstag, 7. Dezember 2006, 23:26 Uhr+1

Metaphysik der Sitten

. — „Liebe ist eine Sache der Empfindung, nicht des Wollens“, wird ein gewisser Herr K. im NZZ Folio zitiert, „und ich kann nicht lieben, weil ich will, noch weniger aber, weil ich soll.“ Kann man nichtlieben wollen?
Donnerstag, 7. Dezember 2006, 22:36 Uhr

They call him Flipper

. — Erklärte einem Belgier Flipper. So ein Lassiefisch? Ja, genau, nur ohne Fell und Gassigehen.
Donnerstag, 7. Dezember 2006, 20:38 Uhr

Freud und meine Süße

. — Es sei gut, schrieb sie, dass ich die Vermissgefühle noch extra in die Länge gezogen habe.
Dienstag, 5. Dezember 2006, 13:21 Uhr

Kleine Lektüre

. — „Das Allerschlimmste ist, dass es keinen Ausweg gibt. So oft ich mir selbst beteuere, dass niemals ein Brief kommen wird und dass mein Warten sinnlos ist, warte ich trotzdem: Wer könnte dafür bürgen, dass er wirklich nicht kommt?“ So Iwan Alexejewitsch Bunin in Ein unbekannter Freund. Ebenda: „Geliebt zu werden, das ist kein schlichtes Wünschen – das ist komplizierter und mehr. Wenn ich etwas oder jemand liebe, dann ist es schon mein, ist es in mir...“

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